„Takeshis Haut“ von Lucy Fricke

„An Fridas Seite wandelt der Leser erst durch ein fremdes Land und dann durch ein ihr fremd gewordenes Leben, wobei sich weder in dem einen noch in dem anderen erahnen lässt, wie es hinter der nächsten Ecke weitergeht. So schön, das muss man sagen, hat man sich lange nicht mehr verlaufen.“ – schreibt die FAZ.  Die Geräuschemacherin Frida fährt nach Kyoto, um eine verlorene Tonspur zu rekonstruieren. Scheint mir ein merkwürdiger Ansatz für einen Roman, der uns  – hoffentlich – aber bald gefangen nimmt….@rowohlt

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