Dieser schön-absurde Satz ist Titel eines Romans von Joachim Meyerhoff. (Der Name war mir bisher noch völlig unbekannt. Wie ich aber nach dem üblichen Blick ins Internet feststellen konnte, hat er schon etliche Literatur-Förder-Preise erhalten und ist außerdem noch Burgschauspieler in Wien. Offenbar ein Multitalent…)
Im Zentrum steht eine Vater-Sohn-Beziehung, deren Entwicklung wesentlich durch das Leben auf einem Gelände einer psychiatrischen Anstalt beeinflusst wird, auf dem die Familie wohnt.
Ich bin gespannt, was uns erwartet…