Der berühmte Schriftsteller von „Radetzkymarsch“ und „Hiob“ musste wie viele andere jüdische Autoren 1933 Deutschland verlassen und lebte bis zu seinem Tod in Paris. Dort erschien sein Roman, die als eine Parabel über die Macht des Bösen gilt. Im Mittelpunkt steht Semjon Golubtschiks, der in einem russischen Emigrantenklub seine Lebensbeichte ablegt.